Ein Rückschlag
Hallo!
Unser erster Trip auf das weite Meer hinaus verlief leider nicht nach Wunsch. Der Wind blies enorm - extrem hohe Wellen waren die Folge. Für uns zum Kiten eigentlich gar nicht so das Problem. Aber unser Begleitboot hatte leider sehr zu kämpfen. Es konnte nicht mit uns mithalten und die Funkverbindung riss auch immer wieder ab. Nach zwei Stunden mussten wir das Training abbrechen.

Nachdenklich fuhren wir wieder zurück nach El Gouna. Das war erst mal nix. Wir müssen nun erst einmal die Technik prüfen. Denn eine gut funktionierende Funkverbindung ist Grundvoraussetzung für die Überquerung des Roten Meeres.
Auch mit dem Boot müssen wir uns was einfallen lassen. Schließlich erhalten wir so Essen, Trinken und im Notfall auch Erste Hilfe. Sprich: Vielleicht müssen wir uns ein noch größeres Schiff suchen oder hoffen, dass der Wind etwas nachlässt.
Auf jeden Fall hat unsere bisherige Hochstimmung einen ersten kleinen Dämpfer erhalten. Bis jetzt hat alles so wunderbar und fast reibungslos geklappt - und dann das.

Aber wir werden den Kopf nicht in den Sand stecken! Denn noch ist ja genügend Zeit - und wir glauben an unsere Mission!
Liebe Grüße in die Heimat, Philipp, Lukas und Alex
Unser erster Trip auf das weite Meer hinaus verlief leider nicht nach Wunsch. Der Wind blies enorm - extrem hohe Wellen waren die Folge. Für uns zum Kiten eigentlich gar nicht so das Problem. Aber unser Begleitboot hatte leider sehr zu kämpfen. Es konnte nicht mit uns mithalten und die Funkverbindung riss auch immer wieder ab. Nach zwei Stunden mussten wir das Training abbrechen.

Nachdenklich fuhren wir wieder zurück nach El Gouna. Das war erst mal nix. Wir müssen nun erst einmal die Technik prüfen. Denn eine gut funktionierende Funkverbindung ist Grundvoraussetzung für die Überquerung des Roten Meeres.
Auch mit dem Boot müssen wir uns was einfallen lassen. Schließlich erhalten wir so Essen, Trinken und im Notfall auch Erste Hilfe. Sprich: Vielleicht müssen wir uns ein noch größeres Schiff suchen oder hoffen, dass der Wind etwas nachlässt.
Auf jeden Fall hat unsere bisherige Hochstimmung einen ersten kleinen Dämpfer erhalten. Bis jetzt hat alles so wunderbar und fast reibungslos geklappt - und dann das.

Aber wir werden den Kopf nicht in den Sand stecken! Denn noch ist ja genügend Zeit - und wir glauben an unsere Mission!
Liebe Grüße in die Heimat, Philipp, Lukas und Alex
matthias.moedl - 15. Sep, 18:27
opex - 16. Sep, 13:33
Also das Foto von der Frau Professor muss in den nächsten Kitekalender! Meine ursprüngliche Idee kann ich aus Pietätsgründen leider nicht kundtun.