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Extreme Belastung

Die körperliche Beanspruchung, besonders für Bein- und Rückenmuskulatur, ist auf dem Roten Meer bei Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 50 km/h enorm. Auf den Körper wirkt dabei teilweise ein Zuggewicht von über einer Tonne. Gerade für Lukas, der nach seinem Gletscherspalten-Sturz bei der Grönland-Expedition (vorderes Kreuzband sowie inneres Seitenband im rechten Knie waren gerissen und dazu der Schienbeinkopf gebrochen) drei Monate Gips hatte, eine brutale Anstrengung.

Lukas ist nach seinem Gletscherspalten-Sturz in Grönland wieder topfit und heizte beim Training auf dem Neusiedler See mit Höchstgeschwindigkeit über das Wasser.

Nachdem der Gips endlich weg war, sah das Bein aus wie ein Spaghetti-Sultan. Aber jetzt, wo ich mein ganzes Pech aufgebraucht habe, bin ich wieder topfit.

Prof. Dr. Harald Hertz ist Primarius am Lorenz-Böhler-Unfallkrankenhaus in Wien und sportmedizinischer Berater der Expedition.

Prof. Dr. Harald Hertz, sein Chef am Lorenz-Böhler-Unfallkrankenhaus in Wien und wieder sportmedizinischer Berater der Expedition, bestätigt: Die Tour ist kein Problem für ihn. Er hat muskulär alles bestens kompensiert.

Auch dank eines speziellen Trainings, dass Dr. Bernd Hufnagl, Spezialist für Leistungssportler von der Benefit GmbH, konzipiert hat.

Dr. Bernd Hufnagl, Geschäftsführer der Benefit GmbH und Spezialist für Leistungssportler, erstellte ein auf die Expedition abgestimmtes Training.

Genauso wichtig, war es auch die Ernährung der Expeditionsteilnehmer umzustellen. Sie werden sich während der Überquerung des Roten Meeres von energiereicher Spezialnahrung in flüssiger und Pulverform ernähren. An diese speziellen Köstlichkeiten muss sich der Darm schon mehrere Wochen zuvor gewöhnen.